Psychotherapie
Als Verhaltenstherapeutin habe ich mich in den letzten Jahren insbesondere auf dem Gebiet der Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) weitergebildet und beziehe dieses Verfahren, als die sog. „Dritte Welle der Verhaltenstherapie“ gerne in die Gesprächstherapie mit ein.
Grundlegend wichtig ist mir eine wertschätzende respektvolle Begegnung und die Erstellung eines sehr individuellen Behandlungsplanes, wobei - neben den klassischen verhaltenstherapeutischen Techniken - Elemente der provokativen, humorvollen Therapie nach Frank Farelly aber auch die Hypnotherapie, sowie Entspannungsverfahren (progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen) einbezogen werden.
Mir gefällt das Bild, den therapeutischen Prozess als „gemeinsame Entdeckungsreise“ zu verstehen... sich auf die Suche begeben, Ressourcen entdecken, vielleicht störende Verhaltensweisen aufstöbern, die eigenen Werte überdenken, Veränderungen im eigenen Tempo zu überlegen und einzuleiten, Akzeptanz zu üben und damit wieder zu „gesunden“.
Meine Behandlungsschwerpunkte:
- Begleitung in Lebenskrisen
- Arbeitsplatzbedingte Störungen
- Erschöpfungszustände (burn-out)
- Depressionen
- Angststörungen
- Panikstörung
- Zwangsstörung
- Bipolar-affektive Störungen
- Schlafstörung
Ablauf:
Eine Therapiesitzung umfasst 50 Minuten.
Die Sitzungen erfolgen in der Regel wöchentlich, alle 2 Wochen oder je nach Bedarf und Verlauf.
Die Abrechnung bei Privatkassen/Beihilfe oder Selbstzahlern erfolgt nach GOÄ (Ziffer 870).
Je nach Versicherungskonditionen wird nach 5 Probestunden ein Therapieantrag zur Überprüfung der Leistungspflicht für eine Kurzzeittherapie (25 Stunden) oder für eine Langzeittherapie (45 Stunden) gestellt.