Türkei 2015
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Antalya im November 2015
Mittlerweile haben wir uns ja daran gewöhnt, daß uns die Veranstalter der zahlreichen Türkei-Gewinnreisen - also der als Busrundreisen getarnten Kaffeefahrten durch türkische Leder-, Schmuck- und Teppichfabriken - nicht mehr gewinnen lassen mögen. Die nachfolgende Rundreise haben wir uns deshalb wieder selbst ausgesucht und ohne Fabrikbesuche gestaltet.
So ganz ohne Fabrikbesuche kommt aber offenbar keine Türkeirundreise aus: unser Reiseleiter wird uns an den beiden laut Reisebeschreibung freien Tagen zur eigenen Verfügung auf Wunsch zubuchbare Tagesausflüge anbieten, die extra kosten und den Besuch von Leder-, Schmuck- und Teppichfabriken beinhalten. Letzteres wird diesmal allerdings vom Reiseleiter dezent verschwiegen.
Wir gestalten die beiden freien Tage auf eigene Faust, weil wir zum einen Ephesos und die Altstadt von Antalya schon oft gesehen haben bzw. letztere auch ohne Führung besichtigen können und uns zum anderen nicht vorstellen können, daß diese Extraausflüge ohne Haken - sprich: Fabrikbesuche - angeboten werden. Das wäre zumindest ungewöhnlich...
Beim Abendessen erfahren wir von Mitreisenden, die diese zusätzlichen Ausflüge extra gebucht hatten, daß sie tatsächlich durch die Fabriken geschleust wurden, ohne, daß sie vorher darüber aufgeklärt worden waren. Das halten wir dann doch für ziemlich hinterhältig von unserem Reiseleiter Aclan, von dem wir bis zu diesem Moment eine gute Meinung hatten.
| Hotel Latanya · Antalya
Am frühen Morgen heben wir in Nürnberg ab. Sun Express bringen uns in einer Boeing 737-800 in drei Stunden nach Antalya. Von dort sind wir noch eine halbe Stunde zu unserem » ersten Urlaubshotel « unterwegs. |
Wie schon an anderer Stelle auf dieser Webpräsenz berichtet, gibt es an Bord nichts zu essen und zu trinken, es sei denn, man würde dafür extra bezahlen. Das verkneifen wir uns jedoch, weil wir das einfach nicht akzeptieren wollen.
Fliegen ist auch nicht mehr das, was es mal war. Ruhe in Frieden, o du einstmals toller Service. |
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| Offenbar ist das die neueste Masche der Fluggesellschaften, noch ein paar Pfennige mehr zu schinden im harten Überlebenskampf der Fluglinien. Wir empfinden es allerdings nurmehr als peinlich.
Wir überfliegen Antalya, um eine große Schleife draußen auf dem Meer zu drehen. Dann startet der Landeanflug auf den Flughafen. |
Unser erstes Übernachtungshotel - das Latanya Hotel - liegt in Zentrumsnähe an einer vierspurigen Stadtautobahn und ist wirklich empfehlenswert: große Zimmer, prall gefüllte Minibar und ein geräumiges Badezimmer mit hoch hängender Dusche - das hat man nicht so oft.
So muß Urlaub anfangen! |
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| Da wir bereits am frühen Vormittag in Antalya ankommen, die Rundreise aber erst am nächsten Morgen startet, haben wir den Rest des Tages zur freien Verfügung.
Da es leider schon zu spät für das Frühstücksbuffet ist, beschließen wir, einen kleinen Spaziergang durch die nähere Umgebung des Hotels zu machen und uns nach Geldautomaten umzusehen. |
Entgegen den ständigen Empfehlungen der Reiseleiter, man könne sich das Beschaffen von Landeswährung sparen, da man ohnehin überall mit EUR zahlen könne, ziehen wir es vor, über einheimisches Geld zu verfügen.
In kleinen Geschäften abseits der Touristenmeilen fährt man damit nämlich immer besser. |
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| Die Kalksinterterrassen von Pamukkale
Nach dem Frühstück beginnt um 08:00 Uhr die Rundreise. Zumindest soll sie um diese Uhrzeit starten.
Einige Merkbefreite haben leider nicht mitbekommen, daß dieses Jahr die Sommerzeit wegen der Parlamentswahlen in der Türkei um eine Woche verlängert wurde. |
Diese Hohlbeutel müssen erst aus ihren Zimmern getrommelt werden, was die Abreise natürlich spürbar verzögert.
Nach Durchquerung des beeindruckenden Taurusgebirges nebst Pause in Korkuteli und einem schmackhaften Mittagessen in einer Massenabfütterungshalle für Rundreisegäste bei Denizli erreichen wir am Nachmittag das UNESCO-Welterbe Pamukkale. |
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| Eigentlich sollte der Bus zuerst zum Übernachtungshotel - dem » Hotel Tripolis « - fahren, aber da gerade keine weiteren Reisebusse anwesend sind, wird schnell beschlossen, eine Stunde Pause am Naturwunder zu machen.
Das beschert uns natürlich die gerne genutzte Möglichkeit, tourifreie Photos für die Ewigkeit zu generieren. |
Es herrscht übrigens herrliches Herbstwetter bei 20° C, heute am Mittwoch, den 4. November 2015. Ein Traum.
An dieser Stelle der Kalksinterterrassen haben wir bislang noch auf keiner Türkeirundreise angehalten. Wir nutzen deshalb die willkommene Pause für einen Rundgang um den See, der von den heißen Mineralquellen von oben gespeist wird. |
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| Hier herrschen offenbar gute thermische Bedingungen für Drachenflieger vor, denn wir können einige am Himmel erkennen.
Die auf dem See heimische Gänseschar ist sichtlich an Besucher gewöhnt, die sie ausgiebig füttert. Erst, als man die Tiere fast berühren kann, suchen sie laut schnatternd das Weite. |
Ein schönes Fleckchen Erde, das schon in römischer Zeit wegen der heilenden Wirkung seiner Thermalquellen bekannt war und geschätzt wurde. Hier kann man es aushalten.
Wir gehen zurück zum Bus, um in unser Übernachtungshotel zu fahren und die Zimmer zu beziehen. Danach wird uns der Bus zum oberen Eingang fahren, und unser Reiseleiter wird uns den restlichen Nachmittag über durch das geschichtsträchtige Areal geleiten. |
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| Hierapolis
Eine Stunde später stehen wir vor dem Kassenhäuschen. Aclan verteilt die Eintrittskarten, und wir beginnen unseren Rundgang durch die Ausläufer der antiken Stadt Hierapolis, die am oberen Rand der Kalksinterterrassen liegt und die wir schon öfters besucht haben. |
Man ist natürlich mächtig stolz darauf, für diesen Ort mit seinen Kalksinterterrassen, die jedes Jahr Hunderttausende von Besuchern anlocken, den UNESCO-Welterbetitel erhalten zu haben.
Im Moment ist jedoch kaum Besucheransturm vorhanden, sodaß wir mit ein paar japanischen Gruppen in Ruhe umherwandern und den Ausführungen unseres Reiseleiters lauschen können. |
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| Das Weiß der Kalksinterterrassen gleißt in der tiefstehenden Sonne. Wie wir auf einer früheren Rundreise erfahren haben, sprudeln die Mineralquellen nicht mehr so stark wie in antiker Zeit. Der Wasserfluß über den Berghang wird deshalb seit geraumer Zeit gesteuert, um ein gleichmäßiges Bekalken zu erreichen. |
Aber auch, wenn man dem Terrassenwachstum jetzt steuernd auf die Sprünge hilft, hat dieser Ort nichts von seinem ursprünglichen Charme verloren.
Aclan hält einen Vortrag vor einer großen Schautafel. Wir warten noch solange, bis die Uhrzeit zur gemeinsamen Abfahrt sowie der Treffpunkt bekanntgegeben werden und machen uns auf zu den Ruinen von Hierapolis. |
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| Viel Andrang herrscht nicht in den Ruinen. Die meisten unserer Gruppe werden ihre zweieinhalb Stunden zur freien Verfügung wahrscheinlich im Museumscafé verbringen oder ihre Käsefüße in das heiße Mineralwasser halten, wie viele andere Besucher auch.
Wir machen lieber einen Rundgang durch das beeindruckende antike Areal. |
Die tiefstehende Spätnachmittagssonne wirft gerade ein besonders reizvolles Licht auf die alten Steine. Fast goldfarben strahlen sie vor uns.
Geschickt wählen wir unsere Motivstandpunkte immer so aus, daß die wenigen vorhandenen Touris immer durch Säulen und andere Bauwerksbestandteile verdeckt werden. |
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| So kann man auch an überfüllten Orten Aufnahmen mit Atmosphäre erzeugen...
Die Besucher aus Fernost fürchten sich offenbar davor, den Staub der Jahrtausende zu atmen, denn viele von ihnen laufen mit Mundschutz durch die Ruinen. |
Ein lustiger Anblick. Dazu noch die großen Sonnenschirme oder andere überdimensionale Schattenspender auf den Köpfen - sie sehen beinahe aus wie Aliens aus einem Fantasyfilm. |
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| Der armen Prachtstraße, die wir gerade entlanglaufen, täte ein wenig Aufbauarbeit ganz gut, so zerstört, wie sie sich dem Besucher darbietet. Natürlich kostet das eine Menge Geld, die alleine durch die Eintrittsgelder nicht erwirtschaftet werden kann.
Hier sind Spenden von Interessenverbänden aus Kultur und Wirtschaft gefragt. |
Der Reiseführer, den wir während unserer letzten Türkeireise hatten, erzählte uns damals beim Rundgang durch die antike Stadt Phaselis, daß es tatsächlich einen solchen Interessenverband in der Türkei gebe, der sich um die Erhaltung der antiken Stätten kümmere. |
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| Aclan ist da weniger erzählfreudig. Wahrscheinlich hat er sich ebenfalls irgendwohin abgeseilt, wo er seine Ruhe vor uns Touris hat und wartet darauf, daß die zweieinhalb Stunden freier Aufenthalt vorübergehen.
Wir gehen durch ein kleines Zypressenwäldchen zum Stadion. |
Zumindest vermuten wir, daß wir uns am ehemaligen Stadion befinden, den Mauerresten und dem Erscheinungsbild des Areals nach zu schließen. Von hier aus führt eine gut erhaltene Straße zum Theater.
Wir sind gespannt, ob sich hier in Sachen Wiederaufbau seit unserem letzten Besuch vor acht Jahren etwas getan hat. |
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| Aber hallo!
Als wir zuletzt hier waren, bot das Bühnenhaus ein Bild des Jammerns - jetzt zeigt es sich beinahe komplett restauriert.
Wir sind einfach überwältigt - das hätten wir nicht erwartet! Was so ein UNESCO-Titel alles bewirkt... |
Schöner hätte man das nicht hinbekommen können! Man darf gespannt sein, wie sich Hierapolis in einigen Jahrzehnten seinen Besuchern präsentiert, wenn die finanziellen Zuwendungen weiter so fließen. |
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| Das Erklimmen des steilen Theaterberges hat sich wirklich gelohnt für diesen Anblick.
Hoffentlich widmet man die gleiche Energie auch dem Wiederaufbau der restlichen Stadt. Dann entsteht hier ein Ort, der sogar Ephesos noch in den Schatten stellen kann. |
Allmählich geht unser freier Aufenthalt in Hierapolis zu Ende. Wir beschließen, uns auf den Rückweg zum vereinbarten Treffpunkt zu machen, denn schließlich wollen wir nicht diejenigen sein, auf die alle anderen warten müssen. |
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| Das vor uns liegende Nymphaeon böte sich geradezu an, als nächstes Gebäude wieder aufgebaut zu werden, entspringen doch unter ihm die heißen Mineralquellen, denen Pamukkale seine Berühmtheit verdankt. |
Inzwischen ist es Abend geworden. Viele andere Touris verlassen das Areal und begeben sich wie wir auch zu ihren Bussen, um in die verschiedenen Übernachtungshotels transportiert zu werden.
Wir lassen unseren Blick über das Tal hinüber zur Stadt Denizli schweifen. |
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| Über der Industriestadt liegt eine Dunstglocke aus Abgasen. Es riecht bis hierher nach verbrannter Braunkohle. Man macht sich hier offenbar recht wenig Gedanken um Luftreinhaltung und andere Umweltschutzerfordernisse. |
Wir hegen ernsthafte Zweifel, ob die schwefeldioxidhaltigen Braunkohleverbrennungsabgase in der Luft dem Naturwunder aus Kalkstein langfristig guttun. Mit der Nachtfeuchte herübergetragen und sich auf dem Kalkstein niederschlagend - das wird den Sinterkalk schneller abbauen, als sich dieser neu aufbauen kann. |
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| Im Hotel serviert man uns ein schmackhaftes Abendessen vom offenen Buffett. Alle landestypischen Leckereien der türkischen Küche sind im Angebot.
Mit dem Auftritt einer attraktiven und ausdauernden Bauchtänzerin geht dieser beeindruckende und motivreiche erste Rundreisetag spätabends schließlich zu Ende. |
Um 08:00 Uhr ist Abfahrt nach Pergamon. Alle sind pünktlich am Bus, und weiter geht die Rundreise durch das Taurusgebirge. Dort geraten wir nach kurzer Fahrt in eine Verkehrspolizeikontrolle. |
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| Aclan berichtet während des Aufenthaltes, daß die Türkei das Land mit der weltweit höchsten Anzahl an Verkehrstoten sei, was meistens an zu schneller und rücksichtsloser Fahrweise liege. Deshalb habe man die Verkehrskontrollen massiv ausgeweitet. |
Keine schlechte Idee. Auch in anderen Ländern ist der Raserei bekanntlich nur mit ausgedehnten Kontrollen beizukommen. Die Menschern lernen eben nur, wenn es finanziell schmerzt. Tempobegrenzungsschilder aufstellen hilft einfach nicht. |
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| Zur Zeit ist Olivenernte. Man legt Netze um die Olivenbäume am Boden aus und schüttelt die Früchte herunter oder klopft mit Stöcken gegen Stamm und Äste, sodaß sie herunterfallen und sich in den Netzen sammeln. |
Es wachsen übrigens nur grüne Oliven an den Bäumen, keine schwarzen. Die schwarzen werden nur als grüne später geerntet, wenn sie schon leicht verschrumpelt sind, und mit Färbemitteln geschwärzt. |
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| Der Großteil der türkischen Olivenernte wird in alle Teile der Welt exportiert. Olivenbäume können sehr alt werden und immer noch Früchte tragen, berichtet unser Reiseleiter. Die Früchte selbst und das daraus gewonnene Öl seien sehr gesund. |
Zur Mittagessenszeit erreichen wir Bergama, das antike Pergamon. Vor der Besichtigung des antiken Areals, das auf einer sehr steilen Anhöhe liegt, nehmen wir noch im Stadtzentrum ein überaus schmackhaftes Mittagessen im Restaurant Asklepion ein. |
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| Pergamon · Antike Stadt
Anschließend fahren wir in einer Taxikolonne hoch zu der antiken Stadt. Ein paar aufdringliche Ramschhändler halten noch die Stellung hier oben um diese Jahreszeit, aber der Großteil hat sich schon in die Winterpause verabschiedet. |
Aclan kauft und verteilt die Eintrittskarten und führt uns vorbei an dicken Mauern den Rest der Anhöhe hinauf auf einen freien Platz. Die Stadt muß aufgrund ihrer steilen Lage im Gebirge ziemlich guten Schutz vor Angreifern geboten haben. |
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| Pergamon haben wir schon einmal vor über 20 Jahren besucht. Auch hier ist in der Zwischenzeit viel an Aufbauarbeit geleistet worden, wie wir an den prachtvollen Säulen sehen können. |
Mitten auf dem Platz steht ein ausladender Baum, dessen schattenspendende Zweige wir gerne als natürlichen Bilderrahmen verwenden. |
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| Ein Tourifotograf macht noch ein paar Gruppenbilder von unserer Reisegruppe, die man dann später bei den Taxis vor der Rückfahrt wird kaufen können, wer möchte. Dann gehen wir weiter zum Theater. |
Es ist angenehm warm und sonnig bei 23° C, heute, am 5. November 2015. Ein Urlaubstag, wie man ihn sich wünscht. Ideales Rundreisewetter. Außer uns sind gerade fünf weitere Touris auf dem gesamten Areal verteilt. |
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| So machen Ruinengucken und Photographieren Freude. Bilder von antiken Stätten ohne störende Touris - ein Traum.
Es verschlägt uns beinahe den Atem, als wir uns dem Theater nähern. Unglaublich, wie es in den steilen Berghang gebaut wurde. |
Es ist ziemlich anstrengend, die steilen, ausgemergelten Stufen bis zum ehemaligen Bühnenhaus hinunter- und erst recht anschließend wieder hinaufzulaufen, aber wir wollen dort unten die Akustik testen. |
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| Unten angekommen, stellen wir uns mittig in die Arena und klatschen ein paarmal in die Hände. Lautes Gejohle unserer oben gebliebenen Reisegruppe bestätigt uns, daß wir gut zu hören sind. |
Fortsetzung folgt +++ Fortsetzung folgt +++ Fortsetzung folgt +++ Fortsetzung folgt +++ Fortsetzung folgt +++ Fortsetzung folgt +++ Fortsetzung folgt +++ Fortsetzung folgt +++ Fortsetzung folgt +++ Fortsetzung folgt +++ Fortsetzung folgt +++ Fortsetzung folgt +++
Für interessierte Photographen
Sie haben sich vielleicht gefragt, wieso die hier gezeigten Bilder so sehr viel besser aussehen als viele andere Digitalbilder, die Sie in Ihrem Leben schon gesehen haben. Nun - das liegt daran, daß die hier präsentierten Photos ursprünglich keine Digitalbilder sind! |  |  |
 | Alle
Photos wurden mehrheitlich mit Spiegelreflexkameras vom Typ Canon EF mit dem Objektiv RMC Tokina 1:3,5 - 4,3 / 35 - 105 mm und Canon AE-1 Program mit dem Objektiv Canon FD Zoom 1:3,5 - 4,5 / 35 - 70 mm auf Diapositivfilm aufgenommen. Alle Innenaufnahmen und alle Aufnahmen aus dem fahrenden Bus wurden mit einem Mobiltelefon vom Typ Apple iPhone 4 gemacht. |
Verwendet wurden Diafilme von Kodak (Professional Elitechrome Extra Colour 100). Die Filme wurden im Anschluß an die Entwicklung für die Präsentation auf dieser Webseite gleich im Fotolabor digitalisiert. |
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