Hohenberg



Home
Nach oben

 


Im Frühsommer 2005 habe ich - diesmal allein - den Jakobsweg weiter unter die Füße genommen. Mein eigentliches Ziel war Ulm, aber die Blasen an den Füßen waren nach 3 Tagen zu groß geworden, ich musste kleinlaut abbrechen und nach Haus fahren. Zumindest bis Hohenberg bin ich gekommen - Fortsetzung folgt!

Die Strecke:

Start in Rothenburg, durch das Tal der Schantauber, Wallhausen/Schainberg, Crailsheim, Rosenberg, vorläufiges Ende in Hohenberg.

Landschaftlich sehr schöne Strecke, überwiegend kleine und kleinste Orte. Die einzige Großstadt am Weg war Crailsheim. Der Weg ist sehr gut ausgeschildert (Jakobsmuschel), aber ein guter Rat: Immer genügend Wasser und Nahrung dabei haben! Man kann sich nicht darauf verlassen, dass im nächsten Ort ein Lebensmittelgeschäft existiert - oder ein Gasthof. Ich habe zweimal bei Privatleuten um Wasser gebeten und es auch erhalten! Häufig ist die Gastronomie nur noch am Wochenende geöffnet.

Positives Erlebnis: Der Wirt des Gasthofes Sonne in Hohenberg fuhr mich ohne Bezahlung zum Bahnhof nach Ellwangen. Nochmals an dieser Stelle DANKE!

Hier einige Bilder:


Jak2_001.jpg (56197 Byte)

Start am südlichen Stadttor Rothenburgs

Jak2_002.jpg (90876 Byte)

Halbdunkel im Tal der Schantauber

Jak2_003.jpg (47124 Byte)

Hier wachsen Orchideen

Jak2_004.jpg (63929 Byte)

Letztes Fragment eines Klosters

Jak2_005.jpg (94014 Byte)

Jagstbrücke bei Crailsheim

Jak2_006.jpg (33256 Byte)

Blick auf das Ziel - der Hügel im Hintergrund ist Hohenberg. Zum 1. mal Tafel Jakobsweg!


 

Zurück zu Jakobspilger