www.bullterrier-nothilfe.de

sonstige Molosser suchen ein Zuhause:

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Bitte unbedingt lesen: Hinweise zur Vermittlung und Mut zum erwachsenen Hund

Leider bekommen wir im Falle einer Vermittlung oft keine Rückmeldung. Deshalb bitten wir um Mitteilung, falls ein hier vorgestellter Hund bereits ein neues Zuhause gefunden hat. Des weiteren bitten wir darum, uns Molosser in Tierheimen zu melden, damit sie in diese Liste aufgenommen werden können.

Rassezuordnungen machen die vermittelnden Tierschutzorganisationen. Wir haben darauf keinen Einfluß!

Bei vielen
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Für Hunde ohne speziellen Ansprechpartner setzen Sie sich bitte mit K. Keck, Tel. 0931/91886, kkeck [at] gmx.de in Verbindung. Weitere Molosser finden Sie bei www.molosser-vermittlungshilfe.de und im Molosserforum


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ROBIN : Am. Bulldog-Mix-Rüde , Geb.: Januar 2015 , Gewicht: 30 kg , Höhe: 54 cm. ROBIN kam als Fundhund zu uns und auch bei ihm konnte der ehemalige Besitzer nicht gefunden werden.In den ersten Tagen war ROBIN sehr ängstlich, was sich aber, nachdem er gemerkt hat, dass ihm bei uns nichts böses geschieht, schnell gebessert hat. ROBIN ist wirklich ein außergewöhnlicher Hundemann. Er ist einfach ein verspieltes, aktives, “Bärchen“, mit einer unschuldigen Welpenseele. ROBIN ist wirklich unglaublich anhänglich, liebt alle Menschen (auch Kinder) sucht immer den Kontakt und genießt glücklich jede Zuwendung, die er bekommt. ROBIN ist mit anderen Hunden gut verträglich. Er spielt und tobt hier, in den Ausläufen mit vielen anderen Hunden. Manchmal ist ROBIN ein wenig “tollpatschig” und wird dann auch schon mal, von einem anderen Hund abgeschnappt. Er bleibt dann nur kurz stehen, schaut etwas verwundert und spielt dann weiter. Nur wenn ein wirklich übermäßig dominanter Hund ihn bedrängt “antwortet” er darauf. ROBIN könnte auch zu einer Hunde erfahrenen Katze ziehen, denn ihnen gegenüber ist er zwar neugierig und er will spielen, zeigt aber keine bösen Absichten.Wie man auf den Bildern sieht, macht es den Eindruck, dass ihm sein Fell zu groß ist. Er hat an den Gliedmaßen überschüssige Hautfalten, die an einen Shar Pei erinnern, was an einer eher seltenen, angeborenen Hauterkrankung liegt. Diese schränkt ihn nicht ein und bedarf auch keiner Behandlung. ROBIN benötigt, aufgrund einer Futtermittelallergie, ein hypoallergenes Futter. Damit geht es ihm richtig gut.Welche liebevolle Familie möchte dem braven Hundemann ein Zuhause und viel Liebe schenken? Wer lässt sich nicht von seinem zu großen Fell abschrecken und sieht, selber mit dem Herzen, diese wundervolle Hundeseele die in ROBIN lebt? ROBIN ist kastriert, geimpft, gechipt, neg. auf Mittelmeerkrankheiten getestet. Kontakt: Ilona Fischer, Tel.: 05633 9937313 , Handy: 0151 22632537 , iloaixopluc[at]googlemail.com, Astrid Weber, Handy: 0152 33658177, astridaixopluc[at]googlemail.com, Eddie Gonzales, Handy: 0151 54881264, office[at]natural-dog-training.de, www.hunde-aus-manresa.cms4people.de (eingestellt 02.05.18) (mail)


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Presa Canario Maxwell (geb. 01.08.2014) hat zwei Seiten: Hat er seinen Menschen kennen gelernt (dies geht bei Frauen schneller als bei Männern) ist er eine Knutschkugel. Dann bringt er stolz sein Spielzeug, lässt sich den Bauch kraulen oder versucht einen mit seiner großen Zunge abzuschlabbern. Kennt er einen nicht (und eben besonders wenn man männlich ist) zeigt er jedoch erst einmal seine andere Seite: Bellend, Knurrend und Zähne fletschend zeigt er dann nämlich wieso seine Rasse einmal als „Kriegshund“ galt. Sein neuer Besitzer sollte also Hundeerfahrung mitbringen um Maxwell mit souveräner Führung und Konsequenz, aber ohne Härte, zu zeigen, dass andere Menschen in seiner Nähe sein dürfen und später vielleicht sogar von ihm nicht nur geduldet sondern gemocht werden. Allerdings ist er ein guter Schüler und wir sind zuversichtlich dass mit dem richtigen Menschen ein Traumhund aus ihm werden wird. Leider gab es in seiner alten Familie bereits einen Beißvorfall mit einem anderen Rüden, da Maxwell seine Hormone nicht unter Kontrolle halten konnte. Mit Rüden verträgt er sich momentan nicht und bei Hündinnen entscheidet die Sympathie. TH Gießen, Tel. 0641/52251, info[at]tsv-giessen.de, www.tsv-giessen.de (eingestellt 03.09.17) (mail)


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YOYO : American Bulldog-Mix, Rüde, Geb: 11.2014, Höhe 56 cm , Gewicht: 22,5 kg. YOYO wurde an einem Baum angebunden ausgesetzt. Er ist ein sehr freundlicher, anhänglicher Rüde, so dass wir uns nicht erklären können, warum er scheinbar nicht mehr gewollt war. Menschen gegenüber ist YOYO ein Traum. Er liebt alle Menschen und sucht ständig nach Aufmerksamkeit und liebt es, ausgiebig gekrault zu werden. Auch Kindern gegenüber ist er einfach nur freundlich. Allerdings ist er anfangs fremden Menschen gegenüber etwas vorsichtig. Aber mit einem Ball oder Leckerlies hat er schnell vergessen, dass er die Menschen noch nicht kannte. YOYO ist ein aufgeweckter, verspielter und sehr aktiver Hund. Er genießt lange Ausflüge in die Natur und sollte gut körperlich und geistig ausgelastet werden. Mit Hunden ist YOYO gut verträglich, wenn diese ihm ruhig und sozial begegnen. YOYO neigt dazu, andere Hunde zu dominieren, bleibt aber freundlich. YOYO könnte auch gut als Zweithund leben, wenn der Ersthund ein ruhiger, unterwürfiger Verteter ist. Katzen sollten aber nicht in seinem neuen Zuhause leben. Wichtig zu wissen ist, dass YOYO ein hohes Sprungvermögen besitzt und so locker über die meisten Zäune springt. Wenn nicht, dann klettert er darüber. Er sollte daher mindestens in der ersten Zeit nicht unbeobachtet im Garten laufen und am besten auch mit einer Laufleine gesichert sein. Wer gibt dem hübschen Rüden ein Zuhause? YOYO ist gechipt, geimpft, kastriert und negativ auf Mittelmeerkrankheiten getestet. Ilona Fischer, Tel.: 05633-9937313, Handy: 0151-22632537, Astrid Weber, Handy: 0152 33658177, Hannah Wern, Handy: 0151 24126008, Eddie Gonzales, Handy: 0151 54881264, http://hunde-aus-manresa.cms4people.de/ (eingestellt 27.08.17) (mail)


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Bolle(r)-Bär, Rottweiler-Bullmastiff-Mix, geb. 2008, kastriert. Bolle zog 2008 als Welpe in eine Familie mit Kindern, da ging es ihm gut. Die Leinenführigkeit bei Hundebegegnungen war verbesserungswürdig,da er gern pöbelte. Im Juli 2011 kontaktierte seine Familie eine Berliner Tierschutzorganisation, und bat um Hilfe bei der Vermittlung ihres Hundes, da in ihrer neuen Wohnung die Haltung eines Hundes verboten sei. Über viele Tierschutzverteiler und Internetseiten wurde dringend eine Pflegestelle oder ein übernehmender Verein gesucht, der dann auch einen Monat später gefunden wurde. In der Pflegestelle lebte er mit anderen Hunden und auch Katzen zusammen und war immer mit Menschen, ob groß oder klein super verträglich und freundlich. Durch generell wenig Sozialkontakte und weil seine ersten Besitzer jeder Hundebegegnung aus dem Weg gingen, hat sich dieser tolle Rüde dann zu einem "Leinenpöbler" entwickelt. Hätte er damals die entsprechende Anleitung bekommen, wer weiß, wie es jetzt aussehen würde .... Die Art und Weise, in der man ihm diese Unart später abgewöhnen wollte, legte dem kräftigen Mix aus Rottweiler und Bullmastiff dann diese Steine in den Weg, die ihn stolpern ließen. Bolle suchte im letzten Jahr ein neues Zuhause, weil sein Besitzer, der ihn im November 2011 bei sich aufgenommen hatte, an ALS erkrankte und innerhalb weniger Monate verstarb. Bolle, damals noch Whiskey, saß in einem zwar komfortablen, großen Auslauf mit gut isolierter Riesenhütte, begann sich aber aufzugeben, weil er so menschenbezogen ist. So war ich auf ihn aufmerksam gemacht worden und da niemand sonst helfen konnte, holte ich Bolle ab. Wir fanden ein richtig gutes Zuhause für den Dicken, Bolle blühte dort richtig auf. Seine Reaktion auf angeleinte Hunde unterwegs war heftig, und ich begann, ein wenig zu recherchieren. Was ich zu hören und lesen bekam, ließ mich verstehen, was mit Bolle passiert war. Man hatte versucht, ihn mittels Starkzwang (Strom,Teletac, Würger) davon abzubringen, bei Hundebegegnungen so aufzudrehen. Was einen Trainer dazu bringen kann? Gute Frage, das. Bolle jedoch lernte aus der schmerzhaften Tortur, daß von fremden Hunden, die von ihren Haltern ausgeführt werden, eine große Gefahr auszugehen scheint- diese Fehlverknüpfungen durch aversive Reize sind schon lange bekannt und haben in der Hundeerziehung nichts zu suchen. Hunde wie Bolle müssen dann mit von Menschen verursachten Verhaltensauffälligkeiten leben- so gut es halt geht. Dass es höchstwahrscheinlich (Todes)Angst ist, die ihn zu solchen Reaktionen antreibt, entnehme ich der Tatsache, daß er schnell unterscheidet, ob er den Hundeführer und /oder den Hund kennt. Dann ebbt sein Streß deutlich ab! Bolles neuen Leute, welche er im letzten Jahr fand, konnten trotz besonderer Vorsicht einen Beissvorfall mit einem plötzlich aufgetauchten Hund, verbunden mit einem Sturz, nicht verhindern. Manchmal hat Mensch oder Hund halt einfach Pech. Bolle kennt sich damit aus. Der andere Hund- Angstgegner- wurde verletzt , er ist aber wieder wohlauf. Das war´s . Bolle´s Menschen bekamen Post von den Ordnungsbehörden und der Hund, der bis dato keine Auflagen hatte, bekam die Gefährlichkeitseinstufung. Maulkorbzwang , Leinenpflicht und zumeist hohe Steuern- je nach Gemeinde. Ein anhänglicher Familienhund, der Kinder liebt und einfach glücklich ist, wenn er inmitten seiner Menschen sein darf. Da hat ihn seine Vergangenheit wieder eingeholt. Bolle würde aufgrund dieser Problematik den Wesenstest schwerlich bestehen. Wenn man- selbstverständlich gewaltfrei - intensivst mit ihm arbeiten würde, könnte er dann irgendwann wieder wie ein normaler Hund reagieren? ich weiß es nicht. Ich bin nur unendlich traurig für diesen wunderbaren Hund, der außer der ihm antrainierten Auffälligkeiten nicht die geringsten Einschränkungen hat. Er ist gesund, sportlich, durchtrainiert, aktzeptiert den Maulkorb gut und ist mit anderen Hunden nicht unverträglich. Hier hat er auch mit unkastrierten Rüden kein Problem, wenn sie auf dem selben Grundstück sind. Man sieht ihn mit Indigo, meinem unkastrierten Kaukasen. Auch mit Lennox kommt er gut klar, spielt ihn durch den Zaun sogar an. Ich wünsche ihm, daß er eine neue Chance erhält, er braucht eine Familie, die ihn dabei sein läßt, dann ist er glücklich. Als er zurückgebracht (werden mußte), harrte er 3 Tage aus, ohne eine Hütte aufzusuchen, er stand im Regen und wartete .. Auch eine Dauerpflegestelle wäre toll! Bolle braucht eine reizarme, ländliche und ruhige Gegend, da er mit zu vielen Umweltreizen nicht gut umgehen kann. Er will einfach bei seinen Menschen sein können und auf seine "alten Tage" nochmal sein großes Herz verschenken dürfen. Andrea Wachsmann, Tel. 05457/9330046 oder 0175/9057538 (eingestellt 21.05.17) (tel)


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Dino, OEB-Mix, ist am 13.11.2008 geboren, sein Herrchen ist schwer erkrankt weshalb er ihn nicht mehr behalten konnte. Er ist sehr gut erzogen, kann alle Grundkommandos perfekt, ist verträglich mit Hündinnen und Rüden und bindet sich sehr an seine Menschen. Er ist immer gut gelaunt und fröhlich und geniesst jede Streicheleinheit. Im Grundstück meldet er fremde zuverlässig, sucht dann sehr schnell freundlichen Kontakt. Wir suchen für Dino Menschen die gerne spazieren gehen, er ist kein Workaholic und nimmt es seinen Menschen auch nicht übel wenn bei Regen die Gassirunde kürzer ausfällt. Dino wird kastriert, entwurmt, geimpft und gechipt gegen 250 Euro Schutzgebühr vermittelt. Tierheim Cham, Tel. 09971-32155, Info{at]tierschutzverein-cham.de (eingestellt 03.07.16) (mail)


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SAURON: Dogo Canario-Mix, Rüde , Geb.: 01/2014, Gewicht 33 kg , Höhe: 62 cm. Es gibt Hunde, die haben eine traurige Vergangenheit. Und es gibt Hunde, deren Schicksal geht unter die Haut. So ein Hund ist Sauron. Der imposante Rüde lebte mit noch zwei weiteren Hunden bei Hausbesetzern. Als deren Haus geräumt wurde, blieben die Hunde zurück. Um die Hausbesetzer daran zu hindern, das Haus wieder zu betreten, ließ es der Besitzer das Haus zumauern. Für die Hunde gab es so keinen Weg in die Freiheit. Sie hatten keine Chance als abzuwarten, ob sie jemand finden würde. Es dauerte einige Tage bis Anwohner die zuständigen Stellen informierten und das Haus aufgebrochen wurde. SAURON und eine Hündin mit ihren inzwischen geborenen Welpen konnten so gerettet werden. Für den dritten Hund kam die Hilfe zu spät. SAURON ist ein imposanter, großer Hund mit einem großen Herz. Er ist immer nur freundlich und wartet geduldig und ruhig im Zwinger auf ein kleines bisschen Zuneigung eines Menschen. Nähert sich ein Zweibeiner seinem Zwinger, so drückt sich SAURON an das Gitter und hofft, dass er ein wenig gekrault wird. Wenn der hübsche Kerl seinen Zwinger verlassen darf, so scheint er der glücklichste Hund der Welt zu sein. Voller Freude springt er dann in die Luft und beißt vor Übermut in die Leine. Er muss noch lernen, das dieses Verhalten nicht wirklich gewünscht ist von den Zweibeinern. Wir sind uns aber sicher, dass er dies schnell begreift. Kindern gegenüber zeigt sich der hübsche Rüde auch immer freundlich. So wäre es kein Problem, wenn er auch in eine Familie mit Kindern ziehen würde. Katzen sollten aber nicht in der Familie leben, denn er möchte sein Revier nicht mit einer Samtpfote teilen. Und auch im Zusammenleben mit anderen Hunden hat SAURON ganz eigene Vorstellungen. Er ignoriert beim Spazieren gehen zwar alle anderen Hunde, aber in seiner Nähe möchte er nur unterwürfige Hündinnen und Welpen dulden. Daher wäre er bestimmt nicht unglücklich, wenn er seine Menschen ganz für sich alleine hätte.Wir hoffen sehr, dass der liebevolle, sanfte Riese nicht lange auf ein Zuhause warten muss. Er ist unglücklich, von Zweibeinern weggesperrt leben zu müssen. Daher hoffen wir, dass er schon bald das Wohnzimmer einer netten Familie bewohnen darf und viele Krauleinheiten genießen darf. SAURON ist kastriert, geimpft und negativ auf Mittelmeererkrankungen getestet. Er hat leider ein leichtes Herznebengeräusch. Bei der Untersuchung (Röntgen, Elektokardiogramm und Echokardiographie) zeigte sich aber, dass sein Herz ganz normal arbeitet und er daher auch keine Medikamente benötigt. Trotzdem sollte einmal im Jahr sein Herz überprüft werden. Ilona Fischer, Tel.: 02991 2379897, 0151 22632537, iloaixopluc[at]gmail.com, Manuela Kroneck, Tel. 0170 2843235, manuaixopluc[at].com , Hannah Wern, Handy: 0151 24126008, hannahaixopluc[at]gmail.com, Astrid Weber: Tel. 0152 33658177, astridaixopluc[at]gmail.com, Eddie Gonzales, Tel.: 08678 7477184 oder 01522 9626859, office[at]natural-dog-training.de http://hunde-aus-manresa.cms4people.de/ (eingestellt 19.03.16) (mail)

Arisa, geb. 11.02.2013 ist ein reinrassiger Dogo Canario. Sie sucht dringend ein neues Zuhause, da die Halter aus Zeitmangel und Überforderung ihr nicht mehr gerecht werden können. Wir haben sie in einer Hundepension untergebracht, um sie besser kennen lernen zu können. Sie zeigte in ihrem Revier einen ausgeprägten Schutztrieb, der dringend in die richtige Bahn gelenkt werden muss. Sie ist derzeit noch unkastriert, aber ist aufgrund eines nicht unerheblichen Zahnstellungsfehlers ohnehin von der Zucht ausgeschlossen. Nach einem ersten Eindruck zeigt sie sich als starker Hund, der dennoch Führung annimmt und sich durchaus unterzuordnen weiss. In manchen Situationen zeigt sie sich etwas unsicher und agiert dann, wie die Natur ihr es vorgibt. Mit anderen Hunden zeigt sie ein teilweise unsicheres Verhalten – aber nicht bösartig oder gar aggressiv. Dennoch weist sie allzu aufdringliche Artgenossen entschieden in ihre Grenzen. Sie lebte bisher mit Kindern (ca. 10-12 Jahre) und einer kleinen Mopshündin zusammen. Solange keine “wertvollen” Ressourcen (Futter) in Reichweite sind, klappt es mit anderen Hunden problemlos. Auch mit den Kindern zeigte sie sich völlig problemlos - für ihre eigene Familie tut sie alles! Für Arisa suchen wir Menschen, die sich der Aufgabe bewusst sind, dass ein Hund dieser Rasse körperlich und geistig gefordert und gefördert werden muss. Abgabe nur an erfahrene Hundeführer! Bewerbungen bitte an: nolina[at]gmx.de, Tel. 0177-2750158 oder 05826-4779003 (eingestellt 12.01.15) (mail)


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Boerboel-Ridgeback-Mix Hündin, wird noch kastriert Geb. 15.01.07 Im Tierheim seit: 05.01.08. Dana ist eine noch recht ängstliche, schreckhafte Mischlingshündin, die noch nicht viel Schönes erlebt hat. Zu Menschen ist sie freundlich, aber erst mal zurückhaltend. Wir möchten sie nicht zu kleinen Kindern vermitteln. Artgenossen gegenüber ist sie noch recht unsicher. Dana wird nur als Einzelhund vermittelt und kann auch nicht zu Katzen. In den richtigen Händen entwickelt sie sich bestimmt zu einem Traumhund. Sie sollte jetzt möglichst bald zu erfahrenen Menschen kommen, die mit ihr noch eine gute Hundeschule besuchen. Im Moment bleibt sie eher ungern alleine und ist noch nicht zuverlässig stubenrein.  Petra-Schefold [at] tierschutzverein-biberach.de (gemeldet 24.08.08; aktualisiert 07.10.14) (mail)