Aktiv werden
Möglichkeit 1: das eigene Leben rauchfrei machen
Freunde beim Ausstieg aus der Sucht unterstützen >
Rauchverbot im eigenen Lebensbereich
Klarstellen, Rauchen ist nicht stark
Möglichkeit 2: Politiker und andere Personen des öffentlichen Lebens ansprechen >
Hier gibts z.B. die Adressen der Abgeordneten
Neuer Aufruf für 1. Quartal 2007 von Wolf Hempel >
Eine Vielzahl an Vorlagen für Beschwerdebriefe und Petitionen, betreffen zB Bahn, ÖV Gaststätten, Theater Arbeitsplatz, Jugendschutz, Schutz Atemwegserkrankter, Lebensmittelhygiene >
Möglichkeit 3 (für Institutionen): Kein Sponsoring von der Tabakindustrie>
Selbstverpflichtung, keine direkte oder indirekte Unterstützung der Tabakwirtschaft annehmen
Europäisches und Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser
Möglichkeit 4 : rauchfreie Orte empfehlen
Rauchfreie Gaststätten empfehlen >
Möglichkeit 5: Sich einer Initiative anschließen
München: >
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Politiker und andere Personen des öffentlichen Lebens ansprechen
Der Bundestag macht zur Zeit keine gute Figur, wenn es um den Schutz vor Passivrauchen geht.
welche Politiker werden ins Boot der Umsatzinteressen gezogen?
Die CDU/CSU ist mehrheitlich gegen Nichtraucherschutz. Dabei gibt es auch dort etliche Befürworter, die aber von der Parteispitze gedrängt werden, keiner rauchfreien Gastronomie zuzustimmen.
Bei der SPD gibt es über die Hälfte Befürworter, die Grünen stimmen geschlossen dafür, die Linken mit großer Mehrheit.
Die FDP ist dagegen, nach dem Motto „freier Rauch für freie Bürger“.
Wir haben es in der Hand durch Mails, Briefe, Anrufe oder Besuche der Abgeordnetensprechstunden, den Bundestagsabgeordneten unseren Standpunkt dazulegen, daß die Gastronomie wie in etlichen europäischen und außereuropäischen Ländern rauchfrei sein muß.
Weitere Infos unter http://ve.to/
hier auch Adressen der Münchner Bundestagabgeordneten
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Petition - bis 9. November haben 1300 Personen mitgezeichnet
- Die Online Petition Stärkerer Schutz von Nichtrauchern auf der Seite des Bundestages:
Hier läßt sich verfolgen, wie es mit der Petition weitergeht
http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=281
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Fachgespräch "Passivrauchen - Herausforderung für Verbraucher- und Gesundheitspolitik"
der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen am 18. September 2006 von 14.00 bis 17.00 Uhr
Hier finden sie die Position der Grünen:
http://www.gruene-bundestag.de/cms/soziales_gesundheit/dok/139/139083.htm
Und das Eckpunktepapier vom 27. Juni 2006
http://www.gruene-bundestag.de/cms/beschluesse/dokbin/137/137549.pdf
Falls eine Dokumentation erscheint, finden Sie den Link demnächst hier
I http://www.gruene-bundestag.de
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Kein Sponsoring von der Tabakindustrie:
Sponsoring durch die Tabakindustrie
- eine Dokumentation zum Weltnichtrauchertag
hier
Unethisch: "Rauch-Prävention" bei Kindern und Jugendlichen
Welche Projekte werden medienwirksam von Takabkonzernen unterstützt,?
(Cool Kids can wait oder
"Raucher haben Kontakt"
(Plakate hier) Unglaublich: Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, eine hochangesehene Institution, hat diese Plakatserie verbreitet)
Die sensible Phase für den Beginn einer Raucherkarriere liegt zwischen 12 und 16 Jahren.
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Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) verabschiedet Ethikkodex
Kein Sponsoring durch die Tabakindustrie
[10.11.2005/pk] Es ist noch nicht lange her, dass die Präsidentin der Deutschen Krebshilfe in die Schlagzeilen geraten war. Sie löste diese offensichtliche Interessenkollision durch ihren Rücktritt in . Denn unter dem Deckmantel der wohltätigen Körber-Stiftung verbirgt sich ein Unternehmen der Tabakindustrie.
(So wird schon seit Jahren der Einfluss der äußerst finanzkräftigen Tabakindustrie auf Gesundheitsorganisationen und Forschungseinrichtungen, aber auch auf Bundesregierung und Politik kritisch beobachtet.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist die erste Forschungseinrichtung in Deutschland, die nun der moralisch äußerst zweifelhaften Einflussnahme durch die Tabakmultis ein Ende setzt. Der Stiftungsvorstand hat zusammen mit dem wissenschaftlichen Rat einstimmig einen Ethischen Kodex zur Ablehnung von Geldern der Tabakindustrie verabschiedet. Das Krebsforschungszentrum und seine Mitarbeiter werden "jegliche finanziellen Mittel der Tabakindustrie für Forschungsförderung, Gutachterhonorare, Vortragshonorare, Reisekosten, Wissenschafts- und andere Preise ablehnen".
mehr dazu unter http://www.aktiv-rauchfrei.de/article.php?id=935
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Unterschreiben: Ich nehme keinerlei Gelder von der Tabakindustrie entgegen.
Ich habe für das Zurückweisen von Sponsoring der Tabakindustrie gute Gründe: Das Image der Tabakkonzerne ist durch die gesundheitlichen Folgen des Konsums ihrer Produkte mit Recht weltweit in Misskredit geraten. Ich möchte keinen Beitrag dazu leisten, das Image der Tabakkonzerne aufzubessern.
http://www.forum-rauchfrei.de/kodex.htm
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Falschmeldung: Tabakindustrie unterstützt nicht Modellprojekt Rauchfreie Krankenhäuser
In einer Meldung der Deutschen Tabak-Zeitung wird der Eindruck erweckt, die British American Tobacco unterstütze das Modellprojekt Rauchfreie Krankenhäuser.
Sowohl das Europäische als auch das Deutsche Netz Rauchfreier Krankenhäuser lehnen jede Unterstützung von der Tabakindustrie ab und wir bitten Sie um die Veröffentlichung der Pressemeldung.
Das Deutsche Netz Rauchfreier Krankenhäuser gehört der Initiative gegen Sponsoring durch die Tabakindustrie an. mehr
Christa Rustler
Deutsches Netz Rauchfreie Krankenhäuser
Saarbrücker Strasse 20/21, 10405 Berlin
Tel: (+49) 030-817 98 58 20
Fax: (+49) 030-817 98 58 29
E-Mail: rustler@dngfk.de
Internet: www.rauchfreie-krankenhaeuser.de
Den aktuellen Newsletter (76kB) und Infoletter (38 kB)erhalten Sie unter
http://www.rauchfreie-krankenhaeuser.de/files/16/DNRfK_Newsletter_2-2006.pdf
http://www.rauchfreie-krankenhaeuser.de/files/223/DNRfK_Infoletter_5-2006.pdf
Ein Projekt des Deutschen Netzes Gesundheitsfördernder Krankenhäuser DNGfK.
Gefördert über das Bundesministerium für Gesundheit und die EU.
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Sich einer Initiative anschließen
3. Februar
Rauchfreien Runde in Petra Perle's Turmstüberl im Valentinmusäum, München
Wir treffen uns wieder am Samstag, 3. Februar um 11:01 Uhr im gemütlichsten Lokal der Stadt.
Die Philip Morris Forschungspreisträger 2007 stehen fest - es ist wieder ein Münchner dabei. Wir finden, die Preisverleihung ist eine gute Gelegenheit zum Protest. Vielleicht können wir schon Ideen sammeln.
2. Dezember
Bericht über die Aktion "run against cancer" www.marathon365.org: Der Holländer Richard Bottram läuft 1 Jahr lang jeden Tag einen Marathon und kommt dabei durch 14 europäische Länder!
Er kommt im Frühjahr wieder durch Deutschland und ist vom 22.-24. März 2007 in München. Dann würden wir gerne eine Anti Tabak Attacke drumherum planen, denn das Medieninteresse an dieser Aktion ist groß.
4.November: Bericht von der Jahrestagung des ärztlichen Arbeitskreises Rauchen und Gesundheit
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder
Wir möchten Sie an dieser Stelle auf aktuelle Veranstaltungen aufmerksam machen:
Wir freuen uns, Claudia + Peter
Arbeitsgruppe WHO-Standards erarbeitet Beschlussvorlage
Die Arbeitsgruppe Standards im DNGfK hat auf ihrer letzten Sitzung konkrete Beschlüsse zur Einführung der Standard-Selbstbewertung für Gesundheitsfördernde Krankenhäuser gefasst und dem Vorstand zur Abstimmung vorgelegt. Ziel ist es, nach der Erprobungsphase in diesem Jahr, die von der Mitgliederversammlung 2006 beschlossen wurde, auf der nächsten Versammlung die Aufnahmekriterien in das Netz entsprechend der neuen Anforderungen anzupassen.
In einem Brief an alle Mitgliedshäuser werden diese eingeladen, Anmerkungen zum Selbstbewertungsinstrument in der vorliegenden Fassung mitzuteilen.
Mehr zur Selbstbewertung finden Sie unter www.dngfk.de <http://www.dngfk.de/files/240/> .
Weitere Nachrichten
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Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser DNRfK
Saarbrückerstr. 20/21
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Fax:
(+49) 030 817 98 58 29
rustler@dngfk.de
http://www.dnrfk.de <http://www.dnrfk.de/>
Wir hoffen, dass Sie mit unserem Newsletter nützliche Informationen und Anregungen gewinnen konnten.
Mit freundlichen Grüßen
Christa Rustler - Manja Nehrkorn