Change to English

Elke Frohn, Ulf Klein

Morenos soziales Atom in der psychodramatischen Tischinszenierung (Link)

In: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie, 2015(2), 313-326

Zusammenfassung:

Dieser Artikel beschreibt anhand zahlreicher Fallbeispiele aus Psychotherapie, Coaching und Supervision, wie mittels psychodramatischer Tischinszenierungen unter Verwendung von allerlei Stellmaterialien – Alltagsgegenstände, Plastikfigürchen, Bauklötzen usw. – mit Beziehungslandschaften gearbeitet werden kann. Ein zentraler theoretischer Bestandteil dieser Arbeit stellt Morenos Konzept des Sozialen Atoms dar.

 

Elke Frohn

Mediation und Psychodrama

Szenisches Arbeiten in der Mediation
In: PersonalEntwickeln 191. Erg.-Lfg., Februar 2015 5.102, S.1-16

Zusammenfassung:

In diesem Beitrag erfahren Sie, wie wirksam psychodramatisch-szenische Methoden in der Mediation eingesetzt werden können, welche Methoden des szenischen Arbeitens in welcher Phase einer Mediation sinnvoll sind und wie der Einsatz szenischer Methoden gelingt.

 

Ulf Klein, Elke Frohn

Wenn Probleme fassbar werden

Spielend beraten mit psychodramatischen Tischinszenierungen
In: gruppe&spiel 1/14, S. 37-40

Zusammenfassung:

In diesem Beitrag erfahren Sie, wie wirksam psychodramatisch-szenische Methoden in der Mediation eingesetzt werden können, welche Methoden des szenischen Arbeitens in welcher Phase einer Mediation sinnvoll sind und wie der Einsatz szenischer Methoden gelingt.

 

Elke Frohn

Die Bühne gehört jetzt Ihnen (PDF)

Eine Hommage an die Werkbank des Psychodramas
In: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie 2012 Heft 2, S. 189 - 205

Zusammenfassung:

Dieser Artikel beschreibt anhand von praktischen Beispielen aus der Einzel- und Gruppenarbeit sowie aus der Supervision, wie die Bühne im psychodramatischen Arbeiten genutzt wird. Dabei werden die Besonderheiten herausgearbeitet, die das Element Bühne für das Psychodrama bietet. Hinweise zum praktischen Umgang mit der Bühne ergänzen die Ausführungen.

Schlüsselwörter:

Bühne, Rolle, Als-Ob-Spiel, Involviertheit/Distanziertheit, Perspektivenwechsel, Psychodrama

 

Elke Frohn

Tisch-Inszenierungen aus dem Ressourcenkoffer

Szenisches Arbeiten mit Objekten in Therapie, Beratung und Supervision/Coaching
In: Familiendynamik 2010 Heft 3, S. 220-229

Zusammenfassung:

Der Artikel beschreibt Prinzipien, die bei der szenischen Arbeit mit Objekten im Rahmen von Therapie und Beratung zu beachten sind. Anhand konkreter Beispiele zeigt er zahlreiche Möglichkeiten auf, wie in der Praxis vorgegangen werden kann. Besonderes Augenmerk wird auf die Erweiterung der Tisch-Inszenierung durch Rollenspiel- Elemente gelegt. Aus einer Meta-Perspektive heraus gewinnen Klientinnen und Klienten nicht nur einen Überblick, sondern können sich auch mit den subjektiven Sichtweisen, die einzelnen Elementen in der Inszenierung zugeschrieben werden, auseinandersetzen.

Schlüsselwörter:

Rollenspiel, Psychodrama, Tisch-Inszenierung, symbolische Objekte, Involviertheit/Distanziertheit, Intermediär-Objekte

 

Elke Frohn

Einsatz von Rollenspiel und Theaterelementen in der Psychotherapie, Supervision und Fortbildung

In: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie 2008 Heft 2, S. 210-225

Zusammenfassung:

Dieser Artikel beschreibt anhand von Beispielen aus dem beraterischen Alltag den praktischen Einsatz und den Nutzen von Rollenspielen. Zentral ist, die Klientinnen und Patienten präzise über das Vorgehen und die Ziele von Rollenspiel zu informieren. Kleine theoretische Überlegungen zur Regieführung und Hinweise zum Einsatz von Theatertechniken ergänzen die Beispiele.

Schlüsselwörter:

Psychodrama, Rollenspiel, Theater, Reflexionsraum, Experimentierraum, Bühne, Figuren, Rollen, spontanes Spiel, Regieführung, Improvisation, Status

 

Ulf Klein, Elke Frohn, Kaleb Utecht

Psychodramatische Ansätze in Coaching und Organisationsentwicklung

In: Psychotherapie im Dialog 2007 Vol. 8(3), S. 223-228

Zusammenfassung:

Der Artikel beschreibt anhand zahlreicher Beispiele die psychodramatische Praxis in Coaching, Training und Organisationsentwicklung. Besonderes Gewicht wird auf die Begründung der Vorgehensweise aus der psychodramatischen Theoriebildung (Rollentheorie, Spontaneitätstheorie, Soziometrie) heraus gelegt. Der artikel schließt mit einem Epilog über die Rückwirkungen der Arbeit in Unternehmen auf die psychotherapeutische Praxis.

Schlüsselwörter:

Psychodrama, Szenische Beratungstechniken, Rolle, Rollenspiel, Coaching, Organisationsentwicklung, Embodiment, Spontaneität, Soziometrie

 

Elke Frohn, Ulf Klein

Psychodramatische Gruppenpsychotherapie (PDF)

In: Psychotherapie im Dialog 2001 Vol. 2(1), S. 25-35

Zusammenfassung:

Der folgende Beitrag skizziert die Psychodramatische Gruppenpsychotherapie an Hand zahlreicher Beispiele aus der Praxis. Einleitend werden die historischen und konzeptionellen Grundlagen erläutert. Darauf folgend wird die vielschichtige Praxis dieses komplexen szenisch-handlungsorientierten Verfahrens Schritt für Schritt vorgestellt, sowohl übergreifend von der Zusammenstellung der Gruppe bis zu ihrer Auflösung bei Beendigung, als auch orientiert am Detail in der Darstellung des Verlaufs der einzelnen Sitzung. Die Darstellung eines individuellen Therapieverlaufs und eines einjährigen Gruppenprozesses schließen den Beitrag ab.

Schlüsselwörter:

Psychodrama, Gruppenpsychotherapie, Begegnung, Szenische Arbeitsform, virtuelle Realität, Rollenspiel, Improvisation, Perspektivenwechsel, Selbstorganisation

 

Elke Frohn

Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen

Erwärmung in ambulanten Psychodrama-Gruppen
In: Psychodrama 1994 Vol. 7(1), S. 73-89.

Zusammenfassung:

Erwärmung, oft mißverstanden als Einstiegsangebot für Kreativübungen, bedeutet, ausgehend von der dyadischen Beziehung (KlientIn – LeiterIn), Vertrauen in Beziehungen zu entwickeln und in der Begegnung mit anderen Menschen neue Beziehungserfahrungen kennenzulernen und dadurch eigene Rollendynamiken verändern zu können. Anhand zahlreicher Beispiele werden, beginnend mit dem Erstgespräch, wichtige Aspekte der Erwärmung in ambulanten Psychodramagruppen dargestellt. Zentrale Bedeutung haben die intrapsychisch gerichtete Erwärmung und die interpsychisch gerichtete Erwärmung, die Impulse zur weiteren Bearbeitung der Symptome oder Konflikte geben.