Diese Radtour wurde bereits vor 5 Jahren für einen Vatertagsausflug erkundet und beschreiben. Sie führt in den Westen von München, um den Wörthsee und an die Amper südwestlich von Fürstenfeldbruck. 1. Etappe: Neuaubing - Unterbrunn (ca 16km)Vom Treffpunkt am "S-Bahnhof Neuaubing" nach S in die Kravogelstraße bis zur Waldheimstraße, diese nach rechts, am Ende weiter die Sämannstraße ca 50m folgen, dann scharf rechts in die Josef-Schöfer-Str. ein schmaler Weg bis zur Freihamer-Str. Diese nach links bis zu ersten Abzweigung nach rechts in den Wallfahrerweg (schmal nach ca 100m) den wir für ca 2km bis "Maria Eich" folgen. Nur an der Geigerstraße ist ein kurzer Versatz nach rechts etwas unübersichtlich. Durch eine Straßenunterführung erreichen wir nach ca 4,5km die schöne Wallfahrtskirche. In "Maria Eich" rechts und kurz danach halb links den Wanderweg weiter folgen bis zur Einmündung in eine Straße (5,5km), diese nach links auf einem parallel verlaufendem Radweg bis zur Einfahrt zum Waldsanatorium, dort dann nach links auf die Straße zurück, in diese scharf rechts einbiegen und noch ein kurzes Stück folgen bis zur Pentenrieder Str. auf der wir nach rechts fahren bis nach ca 0,5km halb links ein mit Pentenried beschilderter Radweg abzweigt. Diesem folgen, (teilweise auch mit Germeringer Wanderweg beschildert) nach ca 2km auf einer Waldlichtung etwas unübersichtlich halb rechts halten und kurz darauf wieder scharf nach links (Fahrradwegweiser), sonst aber gut beschildert. Am Ende des Fahrradweges (ca 11km vom Start) rechts in die Straße einbiegen kurz danach links und an der Kreuzung dem Schild Frohenloh folgen. Dort weiter nach Unterbrunn. In Unterbrunn an der Kreuzung am Ortseingang, leicht nach links versetzt in eine Nebenstr. geradeaus über einen kleinen Hügel bis zu einem Radweg der nach rechts direkt zu unserem ersten Etappenziel, dem "Gasthof Böck" ev zum Frühschoppen (ca 16km vom Start) führt. 2. Etappe: Unterbrunn - Steinebach / Wörthsee (ca 15km)Nach einer Brotzeit geht es frisch gestärkt auf der Straße in Richtung Oberpfaffenhofen und Wessling. Nach ca 2km zweigen wir aber von der etwas stärker befahrenen Strecke nach links in Richtung Hochstadt ab. In Hochstadt an der Kreuzung mit der nach links in Richtung Unering verlaufenden Hauptstraße fahren wir leicht nach links versetzt geradeaus in einen schmalen unbefestigten Weg der zuerst ziemlich steil bergab geht. Vorsicht grober Schotterbelag! Nach ca 150m halb rechts dem Fahrradwegweiser, zusätzlich beschilderter als Wanderweg nach Wessling 3km folgen. Kurz danach (50m) wieder halb rechts und dann bergauf in einen Wald, immer geradeaus bis nach dem Ende des Waldes (ca 1,5km nach Hochstadt) an einer Gabelung wieder ein Radwegweiser nach Wessling zeigt (Wanderweg zum Wesslinger See 1km). Vor Wessling dann geradeaus auf einen schmalen asphaltierten Weg zu und nicht halb rechts dem Wegverlauf folgen, diesen bis zu einer Straße nach rechts und dann nach links einem Schild Nachbarschaftshilfe Seehäusl folgend durch eine Schranke zum See (ca 24km vom Start). Am Wesslinger See nach rechts immer am Ufer dem Fahrradweg folgend an einer ersten Bademöglichkeit vorbei, oder auch zwischendurch hinein ins kühle Nass, umrunden wir dann den See gegen den Uhrzeiger zu ungefähr 2/3, bis wir nach passieren des Seecafés wieder auf eine Straße kommen. Dort dem Schild zum Sarajewo-Grill bzw Gaststätte am Sportplatz folgen bis nach der Unterführung unter der Hauptstraße. Dann aber geradeaus weiter auf der unbefestigten Fahrverbotsstraße immer nahe dem S-Bahngleis bis in einen Wald. Dort an einer Kreuzung nach rechts die Gleise überqueren und dann gleich wieder nach links diesen etwas bergig bis nach Steinebach folgen. Kurz vor dem S-Bahnhof bereits wieder auf einer etwas schlechteren geteerten Straße mit einem Radwegweiser (Kreiswanderweg) nach rechts abbiegend, der Straße folgen bis zum Gasthof Rabe. Dort die Hauptstraße überqueren in die Dorfstraße, diese folgen bis zu einem Schild nach Hechendorf, dort links und kurz danach durch eine Schranke nach rechts zum Strandbad am Wörthsee. 3. Etappe: Steinebach - Etterschlag (11km)Vom Strandbad nach links der schmalen nahe dem Ufer verlaufenden Seepromenade folgend nach Süden. Nach ca 1,5km führt der Weg durch ein größeres Grundstück abgedrängt nach links einen kurzen Anstieg hinauf, um dann etwas weiter vom Ufer entfernt mit der Seeleite wieder diesem zu folgen. Knapp 1km weiter folgt nochmals eine etwas unübersichtliche Stelle. An einem Zaun geht es kurz nach links hinauf dann über einen Absatz auf eine Straße, diese queren und gegenüber in den Wald hinein. Nach ca 50m unwegsamen Gelände im Wald erreichen wir eine schmale Straße, die etwas später in die von Steinebach kommende Hauptstraße einmündet. Diese weiter am Campingplatz Paradieswinkel entlang bis zur Kreuzung mit der von Starnberg nach Inning (durchgestrichen) führenden Straße. Dort auf einem Fahrradweg nach rechts in Richtung Inning bis nach dem Ende des Fahrradweges, die am See weiterführende, für den Durchgangsverkehr gesperrte Straße einen Behelfsparkplatz links auf einer Wiese erreicht. Dort unmittelbar hinter dem Pumpwerk Oberndorf rechts auf einem schmalen Steig ins Gebüsch abbiegen. Dieser mündet schon nach wenigen Metern in die erste Liegewiese des großzügig angelegten Erholungsgeländes von Bachern ein. Nach dem Verlassen des Badegeländes am anderen Ende befinden wir uns im Ort Bachern (ca 20km ab Unterbrunn). Am Gasthof Mutz an der Kreuzung, nach Walchstadt weiterfahren. Dort ist der Weg nach Etterschlag zu unserer Mittagsrast wieder etwas schwieriger zu finden. An der Kreuzung folgen wir zuerst für ca 50m dem Schild nach München und biegen dann nach rechts in die Obere Dorfstraße (beschildert Waldfriedhof, Etterschlag, Walchstadt) ab, weiter in die Kirchstraße die in einem unbefestigten Feldweg mündet. Diesem folgen bis ca 400m vor die B12 Landsberg München. Dort 50m nach einem Kreuz links am Weg, rechts in einen Fußpfad einbiegen der zu einem Fußballplatz führt. Entlang dem Fußballplatz bis zur Straße die von Wörthsee her kommt. Dort nach rechts bis zum Ortsschild von Waldbrunn, und dort links in die Lärchenstr. einbiegen. Kurz darauf wieder nach links in den Königsbauerweg (Sackstr.), der zu einer Fußgänger-Unterführung an der B12 führt. Unmittelbar nach dieser ist der Alte Wirt in Etterschlag nicht mehr zu übersehen (26 km ab Unterbrunn). Hier gibt es einen schönen Biergarten und ein Mittagessen das hoffentlich allen genau so gut schmeckt, wie uns bei der Erkundung. 4. Etappe: Etterschlag - Fürstenfeldbruck (ca 12km).Nach dem Mittagessen haben wir dann keine allzu weite Strecke mehr vor uns. Zuerst geht es direkt nach Norden bis Mauern. Dort hinter der Kirche dem Schild Fürstenfeldbruck Schöngeising nach rechts folgen bis Schöngeising. Im Ort über die Brücke und dann an einer Linkskurve der Hauptstraße, mit dem Schild Fußweg zum Jexthof geradeaus weiter. Gleich rechts (ca 50m) lädt die Gaststätte Zum Untern Wirt mit einem schönen Biergarten und Liegewiese inclusive Bademöglichkeit in der Amper erneut zur Einkehr. Zu einer kurzen Erfrischung bietet sich aber auch an unserer weiteren Strecke noch Gelegenheit. Wenn der Durst und die Müdigkeit noch nicht allzu groß sind fahren wir weiter dem Schild zum Jexthof folgend auf zwei aneinander folgenden Brücken über die Amper zurück und biegen unmittelbar nach der zweiten Brücke nach links in einen schmalen unmittelbar an der Amper entlang führenden schmalen Steig ein. Etwa 200m weiter gibt es bereits wieder eine Bademöglichkeit mit einem angenehmen Kehrwasser. Diesem Steig weiter folgend gelangen wir kurz danach wieder auf einen etwas breiteren Weg der weiter an der Amper entlang führt. Dieser Weg bringt uns auch direkt bis zum Kloster in Fürstenfeldbruck. Im Innenhof das Klosterstüberl bietet nochmals Gelegenheit zu einer letzten Einkehr vor der Heimfahrt mit der S-Bahn. Diese erreichen wir bequem wenn wir den Klosterhof nach der gegenüber liegenden Seite verlassen, kurz weiter durch den Park bis zur Straße fahren und dieser ca 500m nach rechts folgen. So können wir die Zeit bis knapp vor Abfahrt der S-Bahn noch gemütlich in der Wirtschaft verbringen. |
Werner Schmid (im Mai 1992 - überarbeitet Feb. 97)
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