Hier ein paar Ausschnitte aus der Presse:
+++
"Ein wahrer Hörgenuss"
"... offerierte Edith Schwarzwälder den Konzertbesuchern auch hochkarätige Werke der Musik-Weltliteratur."
"Verstärkt wurde das Geheimnisvolle dadurch, dass die Sopranistin, die Violine und die Orgel von der Orgelempore herab den Kirchenraum verzauberten.”
“In 'Rejoice Greatly, O Daughter of Zion' aus dem 'Messiah' von Georg Friedrich Händel war in der Interpretation von Edith Schwarzwälder die Freude, die dieser Text ausdrückt, für den Hörer deutlich mitzufühlen. Die sehr klare, mit zartem Timbre versehene Sopranstimme von Edith Schwarzwälder schien wie geschaffen für den intimen Charakter des Gesamtkunstwerkes der Asamkirche."
Theodor Auer, Straubinger Rundschau, 13. Januar 2015.
+++
“Eine Lady mit großer Stimme”
“Edith Schwarzwälder füllt bei einer Matinee das Capitol-Kino mit ihrem großartigen Sopran”
“Charmante Geste: Mit Rosen und einem enormen Repertoire bezaubert Edith Schwarzwälder das Publikum. “
“Welch eine hervorragende Ausbildung die Sopranistin ... genossen hat, war gerade zu Beginn zu hören: Bis in die hinterste Reihe klang ihre großartige klare Stimme voll und stark.”
“Künstlerisch hochklassisch sang sie Chansons von Edith Piaf, ... ”
“Ein Höhepunkt war die von der Künstlerin wundervoll interpretierte Arie von Maria Magdalena ‘I don’t know how to love him’ aus der Rockoper ‘Jesus Christ Superstar’ von Andrew Lloyd Webber und der Musik von Tim Rice.”
Münchner Merkur (Landkreis München Nord) 24. Juli 2014
+++
”Am Ende eines Konzertes bekommt die Sängerin Blumen überreicht. Das war schon immer so! Dass das Publikum von der Künstlerin zu Beginn eines Liederabends Blumen überreicht bekommt, erlebt man schon seltener, genau genommen noch nie! Eine nette Geste, noch dazu sie sinnigerweise zum Titel des Eingangsliedes ‘Tulpen aus Amsterdam’ passte. Zugleich war das Tulpenpräsent ein Hinweis, wie Edith Schwarzwälder ihren Liederabend im Rathaussaal auffasst: als Performance voller Bewegung und Gestik, als Gegensatz eines stocksteifen Liedervortrages. ...”,
”... Wer nun meint, das Repertoire von Edith Schwarzwälder sei mit Operetten- und Musicalsongs erschöpft, irrt gewaltig!
Im Chansonfach ist die Künstlerin ebenso zu Hause wie im Jazz. ...”
Theodor Auer, Straubinger Rundschau, 25. Juli 2011
+++
"...Das ist der Moment, in dem Edith Schwarzwälder auftritt, die Sopranistin singt 'Stille Nacht' und verursacht ein wahres Gänsehautgefühl. ..."
Nico Bauer, Münchner Merkur (Landkreis München Nord), 6. Dezember .2010, über die Mitwirkung von Edith Schwarzwälder in der Aufführung des Stückes: "Hundert Stunden" des Regisseurs J. M. Bernard im Bürgerhaus Garching.
+++
"... Den Klang des hohen Nordens zauberte Edith Schwarzwälder mit 'Solveigs Lied' aus 'Peer Gynt' auf die Bühne. ...”,
"... Robert Stolz, er war der Letzte der großen Operetten-Komponisten. Unvergessen seine Melodien, die um die Welt gingen, noch einmal den Charme einer vergangenen Epoche erstehen ließen. Eben mit diesem Charme sang Edith Schwarzwälder 'Mein Liebeslied muß ein Walzer sein'. ...”
Theodor Auer, Straubinger Tagblatt, Mai 2009.
Presse