Unsere Erfahrungen im ALIA-Projekt
  • Die Beschaffung von Informationen über schon bestehende Senioren-Wohnprojekte und von unterstützenden Institutionen und Behörden war wesentlich für die Planung eines eigenständigen Projekts.

  • Die Besprechung des Planungsfortschritts in den monatlichen, protokollierten Treffen förderte die persönliche Einbindung in die Gruppe und stärkte den Zusammenhalt.

  • Als geschlossen auftretende Gruppe mit klaren Vorstellungen waren wir kompetente und vertrauenswürdige Verhandlungspartner für an unserem Projekt interessierte Institutionen und Bauträger.

  • Als Mitglieder einer Wohnungsgenossenschaft sind wir sicher vor einer starken Mietsteigerung und vor Wohnungskündigung.

  • Die mit dem Wohnungswechsel erfolgte Reduzierung der Wohnungsgröße hilft im Alter bei der Bewältigung der häuslichen Arbeiten.

  • Die räumliche Nähe begünstigt Absprachen und Begegnungen im kleineren Kreis und bietet die Gelegenheit zu gemeinsamen Aktivitäten.
 
  • Das gegenseitige Unterstützungsversprechen wird im konkreten Fall umgesetzt.

  • Das verbindliche wöchentliche Treffen am Donnerstagabend im Gemeinschaftsraum und die Kontakte innerhalb der Gruppe beleben und bestätigen die Gemeinschaftserfahrung.
 
  • Der Gemeinschaftraum wird zusätzlich ausgiebig für Familientreffen, Treffen mit Freunden, ehrenamtliche Tätigkeiten und Arbeitskreise genutzt.
 
  • Der zeitgleiche Neubezug aller Wohnungen begünstigte die Entstehung einer lebendigen und aktiven Hausgemeinschaft.
 
  • Die Corona-Pandemie bremste stark den Kontakt zu einzelnen Gruppenmitgliedern und der Gesamtgruppe oder machte ihn zeitweise unmöglich.
 
  • Intensivere und zusätzliche Aktivitäten mit einzelnen Gruppenmitgliedern oder der Gesamtgruppe wurden erschwert oder verhindert.


Großes Schmausen zum zweijährigen Bestehen von ALIA am 21.August 2021