Immer wieder anfangenDer Anfang ist schwer, und wahrscheinlich auch nicht besonders gesund. Aber wenn sich der Körper an die Belastung gewöhnt und Kondition aufgebaut hat, macht's Spaß und geht leicht. Als hätte Jemand einen Motor eingebaut.Viele fangen immer wieder an aber machen nie weiter. Also holen sich nur die Nachteile aber nicht die Vorteile. |
falsche SatteleinstellungHier mal ne Kurzanleitung zur richtigen Einstellung. Ziel für Tour-Einsatz: Das gemütliche Fahren in der Ebene sollte so bequem und effizient wie möglich sein.(Übrigens: Belastung geringer Intensität (so daß man sich nebenbei noch unterhalten kann) ist am gesündesten. Selbst Profis wählen im Training meist geringe Intensität.) 1. HöheZiel:Pedal in unterster Position ⇒ Bein fast durchgestreckt. (häufiger Fehler: Sattel zu tief = weniger Effizienz) 2. PositionZiel:Pedal in vorderster Position ⇒ Pedalachse im Lot mit der Kniescheibe. Das kann man sich vorstellen wie beim Treppensteigen: Wenn die nächste Stufe vor oder hinter dem Knie ist, ist es anstrengender. Wenn die Stufe genau unter dem Knie ist, ist es einfacher. Wenn der Klemmbereich der Sattelstreben nicht ausreicht um die optimale Position zu erreichen, hilft nur noch eine Sattelstütze mit mehr oder weniger Setback. 3. NeigungAnhaltspunkt:Beim Hardtail: leicht nach hinten geneigt. Denn sobald der Fahrer drauf sitzt, kippt das ganze Bike leicht nach vorne; und dann ist die Sattelneigung waagerecht. Zu weit nach hinten geneigt: Schmerzen im unteren Rücken (kann aber auch an mangelndem Training liegen) Zu weit nach vorne geneigt: Last auf den Händen, erzwungene Ausgleichshaltung klaut Kraft (außer beim Sprinten). Bei gestreckter Sitzhaltung sollte man mit etwas Rumpfspannung die Hände leicht bekommen können. Radeln mit gestreckter Haltung ist auch ein bißchen Rückentraining. Mir kommt's so vor als ob aufrechte Sitzhaltung schädlicher für den Rücken ist. (Kauftip: WTB Volt; Büchel Wittkop Twin Medicus 7.0) |
zu billig kaufenLeider ist der Ausdruck "Attrappenqualität" oft nicht übertrieben. Es werden massenweise Komponenten produziert, die trotz optimaler Einstellung nicht funktionieren. Der Grund dafür ist, daß sich auf diese Weise Geld verdienen lässt, weil das Zeug gekauft wird.Gesetz von Angebot und Nachfrage: Dumme Nachfrage schafft dummes Angebot. Ich befürchte, dieses Phänomen tritt nicht nur dort auf, wo ich mich zufälligerweise auskenne. Beispiele: Rahmen verzogen; Gangwechsel schwammig; Bremskraft zu schwach oder nicht dosierbar; Stoßdämpfer über- oder unterdämpft; Reifen rollen schlecht, haben schwachen Grip und verschleißen schnell; Teile korrodieren und gehen fest; viel zu hohes Gewicht. |
zu teuer kaufenFehlannahme: Je teurer Etwas ist, desto mehr ist es auf Langlebigkeit optimiert.Wirklichkeit: Meist sind Komponenten z.B. auf Leichtbau oder mehr Einstellmöglichkeiten optimiert; und dafür werden verringerte Lebensdauer bzw. verkürzte Wartungsintervalle in Kauf genommen. Fehlannahmen am besten loswerden. Führt sonst nur zu Frustration. Oft werden Verschlimmbesserungen eingeführt, um Fortschrittsgläubigkeit und Aufmerksamkeitsökonomie auszunutzen und den Absatz zu erhöhen. ("innovate or die"). Beispiele:
Als "normaler" Touren-Fahrer ist man oft mit günstigen Komponenten gut beraten. (Günstig ist teurer als billig) |
abnehmender Ertrag / diminishing returns: Zunehmender Produktionsaufwand (Preis) führt zu immer kleineren Verbesserungen (Leistung).
Also z.B.: Ein billiges Laufrad ist schwer, hält Nix aus und lebt nicht lange - weil z.B. die Felge nur ein einfaches Wannenprofil hat und die Speichen aus einer minderwertigen Legierung sind. ⇒ Verdopplung des Produktionsaufwands / Preis-Verdopplung ⇒ Jetzt ist das Laufrad stabiler, viel leichter und hält länger. Also die Leistung hat sich mehr als verdoppelt, obwohl sich der Preis "nur" verdoppelt hat. Die Felge hat jetzt ein Hohlkammerprofil und kann dementspr. dünnwandiger sein. Die Speichen sind aus ner festeren Legierung und dünner. Und außerdem sorgfältiger gespannt und aufeinander abgestimmt.Preisleistungsoptimum ⇒ Verdopplung des Produktionsaufwands / Preis-Verdopplung ⇒ Jetzt ist der Qualitätszuwachs überschaubar. Der Leistungszuwachs ist weit von einer Verdopplung entfernt.⇒ Verdopplung des Produktionsaufwands / Preis-Verdopplung ⇒ Teuer, experimentell, empfindlich, kurzlebig. Leichtbau rücksichtslos auf die Spitze getrieben. Schlechtes Preisleistungsverhältnis.(Aber manchmal kommt auf diese Weise Fortschritt zustande. Also langfristig profitiert die Allgemeinheit von den Spendierhosen der Pionierprodukt-Käufer.) |
unpassender RahmenBeispiele:
Die Sitzhaltung lässt sich nur in engen Grenzen anpassen. Z.B. durch einen Vorbau anderer Länge, einen anderen Lenker oder eine Gabel mit anderer Bauhöhe. Witzige Anekdote: Im mtb-news.de Forum sind mal mehrere Einsteiger aufgetaucht, die Beratung für Umrüstung auf eine bessere Federgabel wollten (soweit nicht ungewöhnlich), und dasselbe 1600€-Bike gekauft hatten. Stellte sich raus: Cube baut in ein 1600€-Bike mit Carbonrahmen dieselbe Billig-Federgabel ein wie in ein 500€-Bike mit Alu-Rahmen. Der Alu-Rahmen hat einfach eine schlechte Geometrie (=ineffiziente Sitzhaltung), während Cube dem Carbon-Rahmen eine moderne, vortriebsstarke Geometrie verpasst hat. Den Anfängern wurde suggeriert (ob bewußt oder nicht sei mal dahingestellt), der bessere Vortrieb käme nicht von anderen Längen und Winkeln, sondern vom teuren Kohlefaser-Verbundmaterial. Auf diese Weise kann man ein Hardtail mit der gleichen Billiggabel zum 3fachen Preis verkaufen… Übrigens: Was Otto Normalo für den Rahmenhersteller hält, ist nur der Markeninhaber. Fertigungsaufträge für hochwertige Aluminium-Rahmen landen i.d.R. bei einem der 2 großen taiwanesischen Hersteller: Astro oder Kinesis. Die "guten" Marken entwickeln die Rahmen selbst; man kann aber auch Stangenware mit eigenem Namen bekleben (lassen). Ausnahmen gibt's auch, z.B. haben sich Cube und Bulls eine Schweißerbude in Kambodscha gebaut. Anderes Ende vom Spektrum: Nicolai schweißt Alu-Rahmen in Deutschland. |
Komplettbike gekauft; Endmontage weglassenBei günstigen Anbietern sind gerne mal Schrauben locker und Komponenten falsch eingestellt. Also besser erstmal den letzten Zusammenbau-Schritt machen und danach erst losfahren. |
Lenker und Hebel nicht optimal positioniertVideo zu Lenkerbreite: MOUNTAIN BIKE HANDLEBAR FORMULA | The Body to Bar ratioVideo zu Backsweep (Rückbiegung): HANDLEBAR HELPER | Measuring your true sweep. Selbst wenn der Lenker genau der Richtige ist (Breite, Erhöhung, Rückbiegung, Hochbiegung), kann er trotzdem im falschen Winkel befestigt sein. Für Lenkermontage benötigt: Drehmomentschlüssel. (Die meisten Lenker sind nur für max. 5Nm Klemmkraft freigegeben, also nicht von höheren Freigaben des Vorbau-Herstellers täuschen lassen.) Die Brems- und Schalthebel sollten so leicht wie möglich zu erreichen sein (seitliche Position). Heute sind Ein-Finger-Bremsen üblich, also Hebel so weit nach innen daß der Zeigefinger auf dem äußeren Hebelteil landet. In den üblichen Fahrsituationen sollten die Bremshebel zu erreichen sein ohne daß ein Knick im Handgelenk entsteht (Winkeleinstellung; Hebel nach unten / nach oben gedreht). Hebelmontage ist zum Glück leicht: Nur so fest klemmen daß es im Betrieb verdrehsicher ist, aber im Sturzfall nachgibt. Dann ist das maximal erlaubte Drehmoment noch weit entfernt. |
Nichts dabei habenAusrüstung für den Fall der Fälle ist nicht verkehrt
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falsche PedaleIch persönlich ziehe keinen Vorteil aus Klickpedalen. Macht nur das Leben umständlicher, sonst Nichts. Liegt wohl auch daran, daß ich inzwischen auch mit den "normalen" Pedalen einen runden Tritt hinbekomme. (War als Anfänger nicht so.)Also geht's hier nur um Plattformpedale (=die ganz normalen, ohne Bindungsmechanismus). Häufiger Fehler: Gripstarke Pedale mit scharfen Stahl-Pins, obwohl eigentlich nur wenig Grip gebraucht wird. Besser ungefährliche Pedale + gripstarke Schuhe als schlechte Schuhe + bissige Pedale. Tip für gripschwache Pedale mit Plastik-Pins: Octane One Nylon. Kosten nicht die Welt und sind trotz billiger Lagerung recht haltbar. Tip für Stahlpins: HT ANS08 Leap. Es gibt von div. Herstellern spezielle Bike-Schuhe mit gripstarker Sohle. (die Ausführung ohne Montagelöcher für Bindungsmechanismus nehmen) Pedale regelmäßig checken/nachziehen (links Linksgewinde, rechts Rechtsgewinde, 15mm-Maulschlüssel oder rückseitig 6mm Inbus oder 8mm Inbus; ca. 40 Nm) Montage mit Trennmittel (z.B. Shimano Anti-Seize) und evtl. Zwischenlegscheibe (je nach Kurbel und Pedal). Die Pedalgewinde-Norm (9/16") stammt noch aus der Zeit, als Kurbeln aus Stahl waren. Also für Alu-Gewinde ist die Gewindegröße eigentlich unterdimensioniert. |
belastete Verbindungen nicht nachziehenIn der Einfahrzeit setzt sich Einiges. Wenn's Wackelt und Hämmert, isses schnell Schrott.Sachen, die sich häufig lockern und die durch "sinnvolles Festziehen" (also Drehmomentschlüssel durch Gefühl ersetzen) i.d.R. nicht kaputtgehen:
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Klemmschrauben zu stark anziehenNach fest kommt ab. |
Stellschraube mit Klemmschraube verwechselnDie Ahead-Schraube kann man z.B. leicht mit der Klemmschraube eines klassischen Vorbaus verwechseln. |
falsche ReifenBeispiele:
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zuviel ReifendruckNachteile von zu hohem Druck:
Fehlannahme 2: im breiteren Reifen einfach den gleichen Druck wählen Die Kombination dieser beiden Fehlannahmen geht volle Kanne nach hinten los. Hier mal ganz grobe Richtwerte:
Also selbst wenn der breitere Reifen genauso hart sein soll: weniger Druck als im schmaleren Reifen. Aber der breitere Reifen bietet ja mehr Federweg, also lässt sich weicher fahren. Schlußfolgerung: Druk noch weiter runter. Der Zusammenhang ist stärker als linear. Also doppelte Breite = weniger als halber Druck. Aus diesem Grund spielt der Walkwiderstand bei breiteren Reifen eine größere Rolle. Das erklärt, warum auf Geschwindigkeit optimierte Mountainbike-Reifen sehr dünnwandig gebaut sind, während schmale Straßenreifen oftmals schwere Panzer sind. |
zuwenig ReifendruckNachteile von zu niedrigem Druck:
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Auf Marketing reinfallen / Innovationen überbewertenDie Hersteller behaupten natürlich jedes Jahr auf's Neue, das Rad neu erfunden und im Vorjahr Mist produziert zu haben. Und ich profitiere davon, indem Massenproduktion und großer Gebrauchtmarkt die Preise drücken. Also insofern kann ich mich eigentlich nicht beschweren.Einige Innovationen sind tatsächlich nützlich. Der Fehler besteht dann darin, den Stellenwert der Innovation überzugewichten. Beispiele für Gewichtungsfehler:
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Elektronik und Mechanik verwechselnDigitale Elektronik-Produkte werden immer leistungsfähiger. Jüngere Produkte sind sogar um ein Vielfaches leistungsfähiger als ältere Produkte, und kosten trotzdem weniger.Aber bei Mechanik sieht das völlig anders aus. Es werden keine Strukturen verkleinert und keine Taktfrequenzen erhöht. (Und wenn doch mal Kugellager oder Sperrklinken miniaturisiert werden, sind die Produkte einfach nur empfindlicher und kurzlebiger, aber machen deswegen nicht schneller.) Was das Wissen über Metall-Legierungen, Oberflächenbehandlungen etc. angeht, war der Gipfel der Erkenntniszuwachsrate schon vor vielen Jahrzehnten erreicht. Oft ist sogar die gegenteilige Entwicklung zu beobachten: Renditedruck und Inflation führen dazu, daß die Qualität im Lauf der Zeit abnimmt bzw. die gleiche Qualitätsstufe eine höhere Zahl auf dem Preisschild hat. |
Kette zu oft ölenUnnötiger Schmutzmagnet. |
Kette zu selten ölenWenn's lauter wird, kann man schon mal Öl draufmachen.Gang mit geradem Kettenlauf wählen, Kurbeln rückwarts drehen, Öl drauf. Position: Auf der Innenseite der Kette (dort wo die Zähne reingreifen); zwischen Kettenrollen und Kettenlaschen (also an den beiden Rändern). Dann erstmal reinkriechen lassen und dann Überschuss außen abwischen (außer die Zahnkränze sind noch zu ungeschmiert - dann mit der öligen Kette mal alle Gänge durchfahren). Es gibt langlebige/klebrige/Regentaugliche Kettenöle und saubere/trockene/kurzlebige Schmiermittel. Ein Kettenschmiermittel sollte einigermaßen druckfest sein, aber da so ne Fahrradkette keine Kraftwerksturbine ist, kann man auch was biologisch abbaubares nehmen und ein bißchen experimentieren. |
StänderGrundlos nen Ständer an's Rad schrauben ist ne schlechte Idee, denn unkontrolliertes Umfallen schadet dem Material mehr als kontrolliertes Hinlegen. |
Ständer ohne LenkungsdämpferBei Nutzung von Gepäckträger oder Anhänger kann ein Ständer unumgänglich sein.Problem: Das Einschlagen der Lenkung ist ein selbstverstärkender Vorgang, der das Rad schnell mal zum Umfallen bringt. Lösung: Ein sogenannter "Lenkungsdämpfer". Das ist eine (ungedämpfte) Feder, die die Lenkung um so stärker in die Mitte zurückziehen will, je mehr sie ausgelenkt ist. Problem2: Ne brauchbare Federgabel hat 1. kein Montageloch in der Brücke; und 2. bewegt sich die Brücke beim Federn. Lösung: Von Hebie gibt's einen Lenkungsdämpfer, der mittels Konusklemmung im Gabelschaft befestigt wird. Problem3: Falls der Schaft aus Alu statt Stahl ist, ist er dementspr. dickwandiger, so daß der Innendurchmesser zu eng ist. Lösung: Klemmvorrichtung vor dem Einbau entspr. bearbeiten.
Ich weiß nicht wie's bei Alu-Rahmen aussieht, aber bei Stahl Rahmen ist Bewegung zwischen den Klemmflächen, was zu Lackabrieb und Knarzgeräuschen führt. (Hochwertiger Stahl (4130- oder Chrom/Molybdän-Stahl) hat viel höhere Festigkeitswerte als Alu — deswegen müssen hochwertige Stahlrahmen nicht so steif gebaut werden wie Alu-Rahmen.) Also: Vor der Ständer-Montage mehrere Lagen Gewebeklebeband auf die Klemmstellen. (Gilt natürlich nicht für Billigrahmen mit Montagesockel für den Ständer) |
irrationale KaufentscheidungenDa bin ich nach wie vor schuldig und wohl auch nicht heilbar. ;)Beispiel Vorbau: Ein 20€-Vorbau lässt bzgl. Funktion und Haltbarkeit Nichts zu wünschen übrig — ist ja nur ein Rohr mit ner Klemmung an jedem Ende. Aber trotzdem find ich nen vielfach teureren Thomson- oder Hope-Vorbau geil, weil der aus geschmiedetem Material gefräst ist. Also ich hab Verständnis dafür. Aber am Ende des Tages steht die Erkenntnis: Begrenzte Lebenszeit lässt sich immer nur entweder in Gelderwerb und Anbeten edler Teile oder in das tatsächliche Biken und das Sammeln schöner Erlebnisse stecken. Und Letzteres ist die bessere Wahl. (Bei Thomson-Sattelstützen lässt sich immerhin argumentieren, daß die weniger anfällig für Abrutschen und Festkorrodieren sind.) |
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Die Meisten kennen nur Punkt 1, und konstruieren dafür einen falschen Grund (Mechnanik ist prinzipbedingt schlechter) anstelle des wahren Grunds (Punkt 2). |
Vorteile Mechanik
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Vorteile Hydraulik
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Vorteile Felgenbremse
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Vorteile Scheibenbremse
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Bei meinen Naben war die Dichtscheibe wahrscheinlich falsch herum eingebaut, was die Schwergängigkeit erklärt. Die Dichtscheibe soll wahrscheinlich mit der Öffnung/Rille nach außen eingebaut werden. Das Gegenstück der äußeren Dichtung greift dann in die Rille hinein, und beide Dichtringe zusammen bilden eine Labyrinthdichtung. Demenstprechend gehört beim Einbau Lagerfett in die Rille der inneren Dichtung. |
Beschriftungsfehler: Die Sperrklinkentaschen sind natürlich die Hohlräume in denen die Sperrklinken bei Deaktivierung "verschwinden". Die Zähne im Rotor sind die Gegenverzahnung der Sperrklinken.
Randbemerkung: Jawoll, ich verbaue teilweise 2 Speichenkopf-Unterlegscheiben pro Speiche. Dadurch wird die effektive Speichenlänge um 2 mm verkürzt, und ich muss Speichenlängen nur in 3-mm-Schritten vorhalten. |
Beim Kauf von Kettenführungen auf die Kettenlinie (Abstand Rahmenmitte↔Kettenblatt) achten. Kettenführungen haben oft eine zu große Kettenlinie. |
Hinterrad: gezogen | Vorderrad: geschoben | |
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Verzögerung (ungewollte Bremsung durch Hindernis oder gewollte Bremsung) |
Rad wird leichter
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Rad wird schwerer
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Beschleunigung | Rad wird schwerer | Rad wird leichter ("Kickstart") |
⇒weiter: Kauftips
*: schmale Felge | Hinten / Rear | Vorne / Front |
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Trocken Dry (oder viel Asphalt) |
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Beispielkombis breit: hinten Pilot Pump 2.3, vorne Holy Roller 2.4 Bild schmal, schnell, viel Straße: 2× Schwalbe Kojak* 2.0 (Rennrad: Conti Grand Prix*) | ||
Universell |
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Beispielkombis mein Tip: hinten Billy Bonkers Performance 2.25 (fällt schmal aus), vorne Small Block Eight 2.1 (fällt breit aus) oder Holy Roller 2.2 schmal: hinten Schwalbe Billy Bonkers 2.1 Performance*; vorne Schwalbe Smart Sam 2.1 Performance Draht | ||
Matsch Mud |
Kompromiß
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