„Sternschnuppenglück”
(Buch - 315 Seiten)Verlag: Pro BUSINESS
Seiten: 315
Erscheinungstermin: 24.04.2014
Preis: 14,00 €
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Beschreibung (Klappentext)
Peters Tagebuch hält fest, was der Student, der
gerne Schriftsteller würde, durchlebt auf der
Suche nach seiner großen Unbekannten. In
Würzburg begegnet er einer Abiturientin aus
Hamburg. Bis er sie nach vier Monaten wieder
trifft, hat er sie in seiner Vorstellung so sehr
zur Traumfrau hochstilisiert, dass ihre reale
Beziehung danach fast zwangsläufig scheitern
muss.
Die Begegnung mit Marga dagegen entwickelt sich
mit traumwandlerischer Folgerichtigkeit zur
großen Liebe, bis Marga anderthalb Jahre später
nach England fährt. Sechs Wochen später kehrt
sie zurück und ist verlobt. Danach gelingt es
Peter zwar noch, diese Verlobung wieder zu
sprengen, nicht aber die Liebe Margas zurück zu
gewinnen. 45 Jahre später verfasst er eine
Erzählung mit seiner Deutung von Margas
Verlobung.
Zentrales Thema dieses Geflechts aus
Tagebuchnotizen, fiktiven und realen Briefen und
Gedichten ist die fragmentarische Wahrnehmung
der Welt. Realität und Illusion beeinflussen
gleichermaßen die Vorstellung des Schreibers. In
dieser Welt entwächst die Liebe der Sehnsucht
nach Erlösung aus der Einsamkeit des
Individuums, das wie ein Raumfahrer in seiner
Kapsel um das vielgestaltige Lieben auf unserem
Planeten kreist.
Leseprobe: → PDF (58 MB)
(Quelle: Google Books → Sternschnuppenglück)
Presse zum Buch:
Am 11. Juni 2014 schrieb Iris Frey in der Eßlinger Zeitung:
„Das Leben ist spannend. Es bietet Tragik und
Heiteres, Glück und Unglück. Und es bietet die
Möglichkeit der Erinnerung. Rolf Wenzel hat der
Erinnerung Gestalt gegeben. Ab dem Jahr 2004 gab
er der Erinnerung Gestalt in Form von
Holzobjekten, jetzt in Worten. Genauer: in einem
Tagebuchroman, der dieser Tage erschienen ist
und den Titel „Sternschnuppenglück“ …"
und am 23. September 2015:
„Im vergangenen Jahr machte er auf sich
aufmerksam, als er sein erstes Buch
herausbrachte. Der Tagebuchroman heißt
„Sternschnuppenglück“, ein Buch, in dem Marga
und Stella das Leben des Helden Peter kräftig
durcheinanderschütteln. In dem Buch geht es um
Liebe, Selbstfindung, Abschied und Wiedersehen
sowie die Suche nach Freiheit und Glück. Große
philosophische Themen, die Wenzel beschäftigen.
Auch Gedichte bereichern den Tagebuchroman und
geben der Prosa einen gelungenen Kontrapunkt.
Zum Thema Glück sagt er: „Man muss nicht
gewinnen, um glücklich zu sein.“ Für ihn ist
Glück „das Kämpfen dafür.“"